Ohne das Land zu informieren, beendeten die Berliner Wasserbetriebe ihre Teilnahme an einer europaweiten Drogen-Abwasseranalyse. Der Senat hat zwar „großes Interesse“, plant aber offenbar nicht, künftig wieder teilzunehmen.
im Vergleich zu anderen Städten dasteht, ist allerdings nicht bekannt. Die Hauptstadt nahm 2023 nicht an der Erhebung teil, nachdem sie bis 2018 sowie im Jahr 2022 dabei gewesen war.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
„Die Entscheidung gegen eine weitere Teilnahme ist unter den entsprechenden Fachexperten innerhalb der Berliner Wasserbetriebe getroffen worden“, steht in der Antwort auf die schriftliche Anfrage. Mit dem Senat hätten sich die Wasserbetriebe dazu nicht ausgetauscht, heißt es weiter.
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