Nach seinem Sturz in Aragón ging Sergio Garcia im Moto3-Rennen in Misano behutsam zur Sache. Mit Platz 4 verkürzte er zwar den Abstand zu WM-Leader Pedro Acosta, bekam aber gleichzeitig neue Konkurrenz im Titelkampf.
Nach seinem Sturz in Aragón ging Sergio Garcia im Moto3 -Rennen in Misano behutsam zur Sache. Mit Platz 4 verkürzte er zwar den Abstand zu WM-Leader Pedro Acosta, bekam aber gleichzeitig neue Konkurrenz im Titelkampf.Für Sergio Garcia begann das Moto3 -Rennen in Misano vielversprechend. Von Startplatz 12 hatte er sich bereits in der ersten Runde fünf Plätze vorgekämpft.
Nachdem sein WM-Rivale Pedro Acosta das Tempo der Führenden nicht halten konnte, eröffnete sich für Garcia eine große Chance, in der Tabelle Boden gut zu machen. Besonders nach seinem Sturz in Aragón, wo er in der letzten Runde einen Podestplatz ins Kiesbett warf, war dies eine gute Ausgangslage, um auf Acosta aufzuholen.
Auf Acosta, der am Ende Siebter wurde, konnte Garcia gerade einmal vier Punkte gutmachen. Währenddessen hat sich Dennis Foggia mit seinem Doppelsieg in Aragón und Misano zu einem weiteren Titelanwärter entwickelt. Der Italiener liegt derzeit punktgleich mit Garcia auf WM-Rang 2. Zu Acosta fehlen den beiden bei noch vier ausstehenden Rennen 42 Punkte.
Garcias Teamkollege Izan Guevara hatte in den vergangenen zwei GP mit Platz 4 jeweils knapp das Podest verpasst, in Misano lief es für den Spanier dagegen weniger rund. Von Startposition 17 arbeitete er sich im Rennverlauf fünf Plätze nach vorne, verfehlte mit Platz 12 am Ende aber die Top-10. «Es war ein schwieriges Rennen, besonders aufgrund meiner Startposition», holte der Moto3-WM-Neuling aus.
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