Sergio Pérez 2016 bei Force India, Absage an Renault

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​Der Mexikaner Sergio Pérez sagt, wieso er einen neuen Vertrag bei Force India unterzeichnet hat und was letzlich dagegen sprach, eine Offerte des Renault-Werksrennstalls anzunehmen.

Sergio Pérez bleibt in Diensten von Force India. Der Mexikaner aus Guadalajara hat für ein weiteres Jahr beim Team von Vijay Mallya unterzeichnet. Zuvor gab es wochenlange Spekulationen, dass der 87fache GP-Teilnehmer möglicherweise beim neuen Werksteam von Renault andocken könnte. Angeblich wurde ein höheres Gehalt in Aussicht gestellt, Renault wiederum versprach sich vom Engagement das leckere Sponsorenpaket von Pérez. Aber nun bleibt auch bei Force India .

Pérez über Renault: «Natürlich guckt man sich in so einer Phase alle Möglichkeiten an, und Renault war eine attraktive Option. Aber dann habe ich entschieden, dass es in dieser Phase meiner Karriere die beste Lösung ist zu bleiben, wo ich bin.» Es wurde gemunkelt: es habe so lange bis zum neuen Force-India-Vertrag von Pérez gedauert, weil die Pläne von Renault ungewiss gewesen seien. Aber der WM-Zehnte von 2012 und 2014 schüttelt den Kopf: «Nein, das stimmt nicht, damit hat das nichts zu tun. Es ging mehr darum, dass ich einfach davon überzeugt bin, was bei uns selber vorbereitet wird. Ich glaube an dieses Team, und ich bin glücklich hier.

Teamchef Vijya Mallya ist zufrieden: «Ich bin sehr froh, dass Sergio bleibt. Denn er ist einer jener Fahrer, von welchen du weisst – wenn sie ein konkurrenzfähiges Auto haben, dann erledigen sie ihren Job. Sein Kampfgeist passt gut zu uns. Schaut euch nur an, welch tolle Rennen alleine in den letzten drei Grands Prix gezeigt hat.»

Der stellvertretende Teamchef Bob Fernley meint: «Wir haben zwei Piloten, die im Team gut vernetzt sind, die prima miteinander auskommen und die sich gegenseitig anstacheln, beide sind herausragender Racer. Ich glaube nicht, dass wir eine bessere Fahrerpaarung hätten finden können.»​Der Ausschluss von Lewis Hamilton und Charles Leclerc nach dem USA-GP hat viel Unmut erzeugt. Die FIA hatte keine andere Wahl als die Disqualifikation, aber es muss sich etwas ändern.

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