Auf der Leinwand löste er als „Sherlock Holmes“ die kniffeligsten Fälle. Aber auch in echt musste Benedict Cumberbatch schon einmal um sein Leben bangen.
Auf der Leinwand löst er als „ Sherlock Holmes “ die kniffeligsten Fälle. Aber auch im echten Leben spielte sich bei Benedict Cumberbatch ein wahrer Krimi ab.
Wie der Schauspieler jetzt in einem Interview enthüllt, wurde er schon einmal entführt. Ein schmerzhaftes Ereignis, das ihn bis heute nachhaltig beschäftigt.Auf dem Rückweg von einem Tauchausflug zum Hotel platzte ihm und seinen Schauspielkollegen ein Autoreifen. Die Gruppe hielt am Straßenrand an und wurde in dem Moment von sechs Männern überfallen.
Mit der BBC-Serie „Sherlock“ wurde Benedict Cumberbatch 2010 als Privatdetektiv Sherlock Holmes zum Star. An seiner Seite spielte Martin Freeman Dr. WatsonSie suchten nach Drogen, Geld und Waffen, raubten sie aus und zwangen Cumberbatch und seine Kollegen in ein Auto. Stundenlang seien sie gefesselt umhergefahren worden. Schließlich ließen die Diebe sie gefesselt am Straßenrand frei, arrangiert wie bei einer Hinrichtung. Die Entführer flohen.
Seine Nahtoderfahrung prägte Cumberbatch. „Variety“ erzählte er: „Es brachte mich dazu, zu denken: ‚Oh ja, ich könnte jeden Moment sterben.‘ Ich stürzte mich aus Flugzeugen und ging dabei alle möglichen Risiken ein“Außerdem sei er danach zum Adrenalin-Junkie geworden, suchte bewusst nach Risiken wie Fallschirmspringen und Extremsportarten, um sich entspannen zu können.
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