Im ersten Bundesliga-Jahr qualifiziert sich der 1. FC Heidenheim vollkommen überraschend für einen europäischen Wettbewerb. Doch im zweiten Jahr geht plötzlich alles schief. Gegen den VfB Stuttgart kassieren sie die siebte Pflichtspielpleite in Folge. Dabei probieren sie alles. Das reicht nur nicht mehr.
Im ersten Bundesliga-Jahr qualifiziert sich der 1. FC Heidenheim vollkommen überraschend für einen europäischen Wettbewerb. Doch im zweiten Jahr geht plötzlich alles schief. Gegen den VfB Stuttgart kassieren sie die siebte Pflichtspielpleite in Folge. Dabei probieren sie alles. Das reicht nur nicht mehr.
Der VfB Stuttgart setzt seinen Weg nach oben unaufhaltsam fort. Die willensstarke Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß gewann das umkämpfte Schwabenderby beim 1. FC Heidenheim verdient mit 3:1 und hat nach dem vierten Pflichtspielsieg in Serie wieder Tuchfühlung zu den Europapokalplätzen. Heidenheim kassiert hingegen die neunte Niederlage aus den letzten zehn Pflichtspielen. Die letzten sieben Pflichtspiele haben sie allesamt verloren. Der Albtraum geht weiter.
Maximilian Mittelstädt brachte die Hoeneß-Elf in Führung. Nach einem Freistoß von Chris Führich an den linken Pfosten glich Jungstar Paul Wanner aus. Doch Enzo Millot und Nick Woltemade per Foulelfmeter stellten den ersten Auswärtserfolg für den VfB nach zuletzt vier vergeblichen Anläufen sicher. Heidenheim, für das Marnon Busch per Flanke den rechten Außenpfosten traf, bezog die sechste Liganiederlage nacheinander.
Doch Heidenheim befreite sich wieder und kam seinerseits zu Nadelstichen wie durch Mathias Honsak . Trainer Frank Schmidt stellte auf ein etwas offensiveres 4-1-4-1-System um und verlangte dem Favoriten alles ab. Nübel rettete im Eins-gegen-eins stark gegen Honsak - dann allerdings erwischte auf der anderen Seite Benedikt Gimber den eingewechselten Fabian Rieder am Fuß, und Woltemade verwandelte vom Punkt.
Fußball-Bundesliga 1.FC Heidenheim Vfb Stuttgart
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