Das Silvesterwetter in Deutschland wird je nach Region unterschiedlich sein. Im Süden und Südosten bleibt es trocken, aber kalt, mit Temperaturen bis zu -10 Grad am Alpenrand. Im Norden hingegen erwartet man Sturm und Regen.
Viel Frost im Süden und viel Wind im Norden: Das Wetter wird am Silvester abend in Deutschland je nach Region unterschiedlich. Im Süden und Südosten bleibt es laut Angaben des Deutschen Wetter dienstes (DWD) trocken. Dafür wird es kalt: Am Alpenrand sinken die Temperaturen nachts bis auf minus zehn Grad ab. Im Norden müsse hingegen mit Sturm böen – im Küstenbereich mit schweren Sturm böen – sowie mit Regen gerechnet werden.
Sonnenschein am letzten Tag des Jahres möglich Tagsüber stehen die Chancen auf Sonne am letzten Tag des Jahres im Süden und in der Mitte am besten, wie DWD-Meteorologe Nico Bauer sagt. Im Südosten entlang der Donau bleibe es am Dienstag voraussichtlich ganztags neblig-trüb, dazu ist es frostig. Ansonsten sind deutliche Plusgrade möglich. Mit Ausnahme des Südens und Südostens frische zugleich der Wind deutlich auf. 'Vor allem im Nordwesten und an der Nordseeküste wird es im Tagesverlauf zunehmend stürmisch', sagt Bauer. Die Tageshöchstwerte liegen im Norden zwischen fünf und neun Grad, sonst zwischen einem und sechs Grad. Im Dauergrau im Südosten bleibe es bei null Grad, stellenweise wird es glatt.Das neue Jahr beginnt im äußersten Norden regnerisch, im Süden scheint dagegen nach örtlichem Nebel häufiger die Sonne. 'Dort steht somit einem Feiertagsspaziergang nichts im Weg', teilt Bauer mit. Vor allem im Süden und der Mitte wird es vorübergehend deutlich milder, Höchstwerte zwischen fünf und elf Grad sind möglich. In der Mitte und vor allem in der Nordhälfte weht stürmischer Wind, zeitweise seien Sturmböen bis in die Niederungen möglich. In den Hochlagen der Mittelgebirge und auf dem Brocken muss mit Orkanböen gerechnet werden. In der Nacht auf Donnerstag und am Donnerstag verlagert sich der Schwerpunkt des Sturms in den Süden und vor allem in den Osten. Dazu wird es kälter und gebietsweise schneit es. Unklar sei noch, wie lange das winterliche Wetter anhalte, erklärt Baue
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