Seit 1992 ist „Riverboat“ schon im MDR zu sehen. Damals lief die Talkshow noch unter dem Namen „MDR-Club“. Die verschiedensten Moderatoren führten bereits durch die abendliche Sendung.
Johannes Heesters stand bis zu seinem Tod auf der Bühne. Das sorgte für böses Gerede, wie seine Witwe Simone Rethel nun bei „Riverboat“ verriet.
Leipzig – Das, was Johannes „Jopie“ Heesters zu Lebzeiten geleistet hat, ist rekordverdächtig: Rund neun Jahrzehnte stand der Schauspieler und Sänger insgesamt auf der Bühne und vor der Kamera. Trotz der 108 Jahre, die er alt wurde, kam ein Ruhestand für den gebürtigen Niederländer nie infrage – ein Umstand, den seine Witwe Simone Rethel-Heesters am Freitagabend bei „Riverboat“ nochmals deutlich betonte.
„108 Jahre ist er geworden – das ist doch einfach eine fantastische Zahl“, schwärmte auch „Riverboat“-Moderator Lippert. Simone Rethel bejahte und fügte an: „Wenn man so alt wird wie er, ist es auf jeden Fall was Wunderbares. Er war blind, aber er war gesund.“ Bis zuletzt habe der Kult-Schauspieler „nach vorne gedacht“ und neue Aufgaben übernommen.
Simone Rethel stellte im MDR-„Riverboat“ klar: Jopie Heesters wurde auf die Bühne gezerrt, wie böse Zungen einst behaupteten. © Lindenthaler/Imago & Screenshot/MDR/ARD Mediathek/Riverboat Denn Johannes Heesters habe sich von derartigen Alterserscheinungen nicht aufhalten lassen wollen: „Er wollte arbeiten und er hat einen unglaublichen Spaß gehabt“, betonte seine Witwe. Kurz vor seinem Tod habe sich der Bühnenkünstler noch auf eine Rolle vorbereitet, mit der er aber nicht ganz einverstanden schien: „Das gefiel ihm überhaupt nicht, dass er mit 108 einen Großvater spielen sollte“, so Simone Rethel.
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