Ein Mann in der Krise fährt an den Ort seiner Kindheit. Er geht mit der Schönheit der Literatur gegen die Schlagworte um Klima, Gender und Männlichkeit an.
Mit diesem Buch folgt man einem Menschen in eine völlig fremde Gegend und fühlt sich gut geleitet.
Der Reisende, es ist der Erzähler, der sich nennt wie der Autor selbst, Thomas Hettche, lässt seinen Blick so aufmerksam schweifen und kann ihn so gut in Worte übersetzen, dass sich die Bilder auf die Netzhaut der Leserin, des Lesers übertragen. Mit dem Roman „Sinkende Sterne“ zeigt Thomas Hettche auf berückende Weise, was Sprache kann, was Literatur kann.
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