Einst wollte Beatle Paul McCartney berlinern und durfte nicht. Dann hat er es doch getan. Sein größter Fan kommt aus Berlin. Und jetzt ist der Sir da wie nie. Yeah, yeah, yeah!
ist eine Berlinerin. Zumindest, wenn man ihrem Lied von 1970 Glauben schenkt: „Viele Mädchen gibt’s für dich / Die sehn besser aus als ich / Aber keine mag dich so, so wie ich“, sang Marianne Rosenberg, in ihrem allerersten Charthit: „Mr. Paul McCartney“. Schmachtend voller unerwiderter Fan-Liebe zum innig verehrten Idol. Im echten Leben traf die Berliner Schlager-Queen den großen Paul McCartney dann doch noch, 1972, also zwei Jahre, nachdem besagter Song erschienen war.
McCartney spielte damals mit den Wings in der Berliner Deutschlandhalle. „Ich habe vier Stunden gewartet, bis er rauskam“,. „Dann hat er mir sein Autogramm auf meine Single geschrieben, die ‚Mr. Paul McCartney‘ hieß.“ Wermutstropfen: Rosenberg verlor, erzählt sie, ihre ganze Single-Sammlung inklusive dieser Rarität, bei einem ihrer Umzüge.„Ich musste mir meine eigenen Songs auf Flohmärkten wieder zusammenkaufen.
Nicht dass er jemals weg gewesen wäre. Aber dieser Tage ist McCartney neu präsent auf zwei doch sehr unerwartete Weisen: Nicht bloß zupft er den Bass für den Song „Bite My Head Off“ der Rolling Stones auf deren frischgepresstem Album „Hackney Diamonds“. Nein, es gibt sogar auch einen neuen Beatles-Song: „Now And Then“. John Lennon spielte seinen Part schon 1979 ein, im Jahr vor seinem Tod. George Harrison ergänzte die Gitarren in den 1990ern.
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