Ski-Boss zu Protest von Sportlern: «Nicht ernstzunehmen»

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Ski-Boss zu Protest von Sportlern: «Nicht ernstzunehmen»
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In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Shiffrin, Odermatt und Straßer den Weltverband Fis und Präsident Eliasch an. Dieser kontert nun - mit deutlichen Vorwürfen an die Athletinnen und Athleten.

Im heftigen Streit um einen möglichen Investoreneinstieg hat Ski- Weltverband schef Johan Eliasch seinen Athleten vorgeworfen, sich sportpolitisch instrumentalisieren zu lassen. Nachdem die Rennfahrer innen und Rennfahrer zuletzt zwei Protestschreiben veröffentlicht hatten, sagte Eliasch: «Ich glaube nicht, dass diese Briefe von Athleten geschrieben wurden, sondern von jemand anderem, dessen Interessen nicht ihren Interessen oder jenen der Fis entsprechen.

» Eliasch: Brief kommt in Wahrheit nicht von Sportlern Hintergrund des Zwists ist ein Angebot des Finanzunternehmens CVC, für 400 Millionen Euro bei der Fis einzusteigen. Die Athleten warfen der Fis in zwei Briefen vor, die Offerte ohne Rücksprache abgelehnt zu haben.

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