Nach dem ersten Lauf hatte Linus Straßer auf Platz zwei gelegen. Im dichten Nebel von Adelboden verlor der Münchner seinen Podestplatz, feierte aber dennoch sein bestes Ergebnis der laufenden Saison.
Nach dem ersten Lauf hatte Linus Straßer auf Platz zwei gelegen. Im dichten Nebel von Adelboden verlor der Münchner seinen Podestplatz, feierte aber dennoch sein bestes Ergebnis der laufenden Saison.picture alliance/KEYSTONE
Im immer dichter werdenden Nebel von Adelboden konnte Linus Straßer seine gute Ausgangslage nicht verteidigen. Der 32-Jährige hatte nach dem ersten Lauf auf Platz zwei gelegen, fiel im Slalom am"Chuenisbärgli" schlussendlich aber auf Rang vier zurück. Dennoch konnte der Münchner nach Platz sieben in Levi im November und Rang sechs in Madonna die Campiglio seine ansteigende Form bestätigen.
Der Disziplin-Führende Loic Meillard fädelte vor heimischem Publikum in der Schweiz ebenso ein wie Atle Lie McGrath, Clement Noel und Henrik Kristoffersen blieben hinter dem Deutschen zurück, der letztlich mit einem Rückstand von 0,25 Sekunden auf Feller in den zweiten Durchgang ging.Als die besten 31 nach der Pause an den Start gingen, hatte sich dichter Nebel ausgebreitet, der das Technikerfeld vor Herausforderungen stellte.
Feller hatte als Schlussläufer eingefädelt und schied aus, Kristoffersen wurde bei seinem 90. Weltcup-Podium Dritter vor Straßer, dem schlussendlich beinahe eine Sekunde zur Spitze fehlte .."Das bedeutet schon Mal, dass es kein so schlechtes Rennen war. Der zweite Lauf war extrem anspruchsvoll, von der Sicht und vom Untergrund. Oben habe ich gemerkt, dass der Rhythmus mit der Spur passt, da konnte ich es relativ spielerisch fahren.
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