Von 23. bis 26. März stellen sich Bradley Smith und Pol Espargaró erstmals einem MotoGP-Rennwochenende mit der KTM RC16. Nach dem Katar-Test analysierte Smith die Chancen des Teams.
Im Verlauf der drei Testtage in Katar konnte sich Bradley Smith um stattliche 2,403 sec steigern und ließ seinen KTM-Teamkollegen Pol Espargaró hinter sich. Doch der Brite lag als 21. der kombinierten Zeitenliste trotzdem 2,021 sec hinter der Spitze.
«Wir haben uns hier darum gekümmert, die Teile auszusuchen, mit denen wir beim Rennen antreten wollen. Chassis, Schwinge und so weiter. Innerhalb der drei Tage konnten wir uns klar steigern. Zudem wurde meine Leistung auf dem Medium-Hinterreifen immer besser, er scheint für uns eine Option für das Rennen zu sein. Wir arbeiteten intensiv am Mapping und der Elektronik.
Smith und KTM konnten einige Verbesserungen erzielen, mussten aber auch Rückschläge verkraften. «Am Samstag passierte mir leider ein kleiner Sturz in Kurve 2. Ich erwischte eine Bodenwelle. Auf diese Weise verloren wir eineinhalb Stunden, was etwas frustrierend war. Doch ich freute mich über das Chassis, es geht in die richtige Richtung.
Was erhoffst du dir für das erste Rennwochenende? «Wenn ich mir die Rundenzeiten ansehe, dann müssen wir noch eine halbe Sekunde finden. Wenn wir im Qualifying eine 1:55er-Zeit fahren können, dann wäre das positiv. Zu den zwei Jungs direkt vor uns haben wir Anschluss, dann kommt aber eine größere Lücke zu den nächsten Fahrern. Doch gegen sie müssen wir kämpfen, wenn wir Punkte haben wollen.
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