Es ist der letzte Fall für Janneke und Brix. In diesem haben es die beiden Kommissare mit einem psychotischen Psychologen zu tun. Hier die Kritik lesen!
Im neuen Tatort aus Frankfurt suchen die Kommissare Janneke und Brix einen Mann, der eine Politesse erschlagen hat. Die Polizei ahnt aber nichts und bezieht ausgerechnet den Täter als Helfer bei den Ermittlungen mit ein. Keine neue und auch keine so richtig gute Idee, sagt SWR3 Redakteur Michael Haas.
„Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh’n“ – der Täter unter den Ermittlern Aber was war überhaupt passiert? Unser verrückter Psychologe war auf dem Weg in die Praxis. An einem Sperrmüllhaufen vor einem Haus hatte er angehalten und wollte ein paar Landschaftsgemälde vor dem Müllwagen retten. Allerdings hatte er sich dazu mit seinem Wagen ins Halteverbot gestellt. Das brachte ihm eine unschöne Unterhaltung mit der Politesse ein.
SWR3 Kritik: Der Tatort aus Frankfurt wirkt künstlich und konstruiert Überhaupt ist das ein echt seltsamer Tatort. Der verrückte Psychologe wird gespielt von Matthias Brandt, der früher mal Polizeiruf-Kommissar war. Das hat mich schon mal total verwirrt. Warum soll jetzt ausgerechnet er der Täter sein?
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