An manchen Kriminalitätshotspots der Hauptstadt hat die Pandemie beruhigend gewirkt, an anderen nicht. Das sind die Zahlen für 2021.
. Dabei gehe es vor allem um eine schnelle Erreichbarkeit und bessere Wahrnehmbarkeit der Ordnungshüter vor Ort, heißt es. Die mitregierenden Grünen stehen dem prinzipiell nicht ablehnend gegenüber, befürchtet aber dadurch auch eine Verdrängung der Kriminalität in umliegende Kieze. Wo die Wache untergebracht wird, ist derzeit noch unklar. Berlins
bestätigte zuletzt gegenüber dem „RBB“, dass Räumlichkeiten im Neuen Kreuzberger Zentrum dafür in Frage kämen.Das Kottbusser Tor ist nur eines von insgesamt sieben kbO der Stadt. Festgelegt von der Polizei nach bestimmten Kriterien – etwa dem Aufkommen von Gewaltstraftaten in bestimmter Zahl und Qualität – haben die Beamten dort weitergehende Befugnisse.
Früher gab es deutlich mehr dieser Gebiete. So gehörten etwa der Bereich des Straßenstrichs um die Kurfürstenstraße an der Grenze von Tiergarten und Schöneberg, der von der Trinker- und Drogenszene geprägte Leopoldplatz in Wedding oder der Kleine Tiergarten in Moabit sowie die Hasenheide in Neukölln dazu, die beide als Orte des offenen Rauschgifthandels galten.
Die aktuellen kbO liegen alle im Gebiet der Polizeidirektion 5 : Neben dem Kottbusser Tor der Alexanderplatz, der
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