Vor einigen Wochen gab Daniel Ginczek bekannt, dass er seine Fußballschuhe an den Nagel hängt. Nun erzählt der ehemalige Mittelstürmer der Düsseldorfer im Interview mit dem „Kicker“, welche ausschlaggebende Rolle das erste „Fortuna für alle“-Spiel in dieser Entscheidung einnahm.
Vor einigen Wochen gab Daniel Ginczek bekannt, dass er seine Fußballschuhe an den Nagel hängt. Nun erzählt der ehemalige Mitte lstürmer der Düsseldorfer im Interview mit dem „Kicker“, welche ausschlaggebende Rolle das erste „ Fortuna für alle“-Spiel in dieser Entscheidung einnahm.Das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern im vergangenen Herbst wird vielen sicher noch lange in Erinnerungen bleiben.
Auch bei WhatsApp immer auf dem neuesten Stand in Sachen Fortuna sein? Alle News schnell erfahren und Teil der Community sein? Dann am besten jetzt gleich unseren Channel abonnieren. Wie das geht? Einfach hier klicken! Noch an diesem Abend habe er zu seiner Frau gesagt, dass es besser sei, wenn er nun seine Karriere beende. Da er jedoch das letzte halbe Jahr seiner Profilaufbahn noch einige Einsatzminuten sammeln wollte und ihm bei Fortuna wahrscheinlich nur ein Platz auf der Bank oder der Tribüne geblieben wäre, wechselte er während des Wintertrainingslagers der Düsseldorfer zum. „Da bin ich doch Sportler durch und durch und will den Wettkampf.
Der Wechsel in der Mitte der Saison 2021/22 zu Fortuna wirkte auf den ersten Blick wie ein Rückschritt in seiner Karriere – kurz zuvor hatte er noch für einen Bundesligisten auf internationaler Bühne gespielt, inwartete die untere Tabellenhälfte der Zweiten Liga auf ihn.
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