Ab dem 1. Januar begibt sich Jürgen Klopp auf bislang unbekannte Pfade. Statt als Trainer zu wirken, kümmert er sich als 'Head of Soccer' um ein gemeinsames Konzept für die Vereine. Dabei wird er sehr viel auf Reisen sein, das prophezeit ihm auch sein Vorgänger.
Ab dem 1. Januar begibt sich Jürgen Klopp auf bislang unbekannte Pfade. Statt als Trainer zu wirken, kümmert er sich als"Head of Soccer" um ein gemeinsames Konzept für die Vereine. Dabei wird er sehr viel auf Reisen sein, das prophezeit ihm auch sein Vorgänger.
Jürgen Klopp war ausgepowert. Deswegen legte er im Sommer sein Amt als Teammanager beim FC Liverpool nieder. Nur hat er seine Energie offenbar aber schnell wiedergefunden, wie passend, bei einem Energydrink-Hersteller. Ab dem 1. Januar übernimmt der langjährige Trainer bei Red Bull das Amt als "Head of Soccer". Auf den 57-Jährigen wartet eine völlig neue Aufgabe, ein globales Netzwerk mit derzeit sieben Vereinen auf vier Kontinenten.
"Ich möchte wieder lernen. Ich möchte sehen, fühlen und herausfinden, was nützlich für den Fußball ist. Wenn man alle drei Tage spielen muss, hat man kaum Zeit dafür", sagte der 57-Jährige in einem erklärenden Video, das er auf Instagram veröffentlichte. "Vor ein paar Monaten habe ich gesagt, dass ich mich nicht mehr an der Seitenlinie sehe, und das ist nach wie vor der Fall.
Im Kosmos der roten Bullen trifft der 57-Jährige auch auf ein paar alte Wegbegleiter. Auf Mario Gomez etwa, der ehemalige Topstürmer ist seit 2022 Technischer Direktor bei der Fußball-Abteilung des Unternehmens. Auf den ersten Blick hat er ein ähnliches Aufgabenprofil wie Klopp. Der 39-Jährige arbeitet an der strategischen Planung und unterstützt die Klubs im Netzwerk von Red Bull. Medienberichten zufolge soll er Klopp künftig berichten.
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