Prinz Harry und seine Klage gegen das britische Innenministerium soll einem Bericht zufolge die Steuerzahler teuer zu stehen kommen.
, wird der momentan geführte Prozess voraussichtlich mehr als eine Million Pfund kosten. Sein Antrag, auch nach seinem Aus als arbeitender Royal weiterhin Polizeischutz zu genießen, soll bereits mehr als eine halbe Million Euro gekostet haben. Ein Teilaspekt der Klage wurde im letzten Monat bereits abgelehnt. Der weitere Verlauf soll dem Vernehmen nach die Kosten ungefähr verdoppeln.
Wie es in dem Artikel weiter heißt, seien Beamte des Innenministeriums aufgrund der Kostenexplosion wütend über die horrenden Summen, die Harry dem Steuerzahler damit aufbürdet. Er selbst muss nur rund 12.000 Euro an Gerichtskosten selbst tragen. Die restlichen Kosten fallen dem Staat demnach aufgrund eines "nicht näher spezifizierten Schlupflochs" zu.
Ganz abhaken muss Prinz Harry den Polizeischutz aber noch nicht. Es wird weiter vor Gericht überprüft, ob die grundsätzliche Ablehnung des Innenministeriums rechtens war. In der aktuellen Entscheidung gegen Harry war es nur um die Option der privaten Bezahlung gegangen.
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