So will Frauen-Bundestrainer Christian Wück Horst Hrubesch beerben

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So will Frauen-Bundestrainer Christian Wück Horst Hrubesch beerben
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Die Amtszeit des neuen Coaches begann mit einer Panne, aber die Ziele sind hoch.

Kurioser Auftakt für Christian Wück als neuen Bundestrainer der Frauen. Die Vorstellung in Frankfurt hatte gerade begonnen, als das Licht im Raum ausging. Der Coach und seine Bosse saßen im Dunklen. DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig frotzelte: „Das ist kein gutes Zeichen, Christian. Vielleicht brauchen wir nicht nur einen neuen Trainer, sondern auch einen neuen Haustechniker.

Wück tritt die Nachfolge von Horst Hrubesch an, der das Team gerade zu Olympia-Bronze führte. „Die Ära Horst Hrubesch ist beim DFB endgültig beendet. Er hat uns in einer schwierigen Phase sehr geholfen“, sagt Rettig. Dementsprechend groß sind die Fußstapfen für Wück, dessen Vertrag bis Ende 2026 läuft, also ein halbes Jahr vor der WM 2027 endet.Wück hat bisher keine Frauen-Mannschaft betreut.

Die deutsche U17 der Männer hatte Wück im Dezember 2023 zum WM-Titel geführt. „Da gab es einen Hype um Christian, er war auf dem Markt sehr begehrt. Das war keine gute Verhandlungsposition für uns“, sagt Rettig – und lobt DFB-Frauenfußball-Direktorin Nia Künzer : „Daher war es stark, wie Nia ihre erste Personalie abgeschlossen hat.“

Künzer begründet, warum die Wahl auf Wück fiel: „Er ist ein erfahrener und erfolgreicher Trainer. Er kann Spieler weiterentwickeln, das Beste aus ihnen herausholen und sie zu einem Team zusammenführen, das bei Turnieren bestehen kann.“ Und die Ziele bleiben auch unter dem neuen Trainer hoch. „Es steckt unheimlich viel Potenzial in der Mannschaft. Der Grundstein ist da, um auch künftig Erfolge zu erreichen“, sagt Wück. „Wir wollen an Details arbeiten, um nach der Bronzemedaille auch wieder Erster oder Zweiter zu werden. Das Ziel ist, bei der EM im nächsten Sommer um den Titel zu spielen.“Sein erstes Spiel wird direkt ein Knaller. Am 25. Oktober geht es in Wembley gegen Europameister und Vizeweltmeister England.

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