Hamburg (lno) - Ob Nachrichtenkanäle, Sportvereine, Politiker, Museen, oder Prominente - zahlreiche Nutzer haben der Plattform X mit Blick auf die
Hamburger Behörden bleiben mit ihren Accounts weiter auf XIn den vergangenen Wochen haben viele Nutzer ihren Account auf X abgeschaltet oder lassen ihn ruhen und sind nun auf anderen Plattformen aktiv. Hamburger Behörden bleiben bislang weitgehend auf X. FotoSeit der Zunahme von Hass und Hetze auf der Plattform X haben viele User dem ehemaligen Twitter den Rücken gekehrt. Hamburger Behörden folgen dem sogenannten"X-odus" nicht.
Ob Nachrichtenkanäle, Sportvereine, Politiker, Museen, oder Prominente - zahlreiche Nutzer haben der Plattform X mit Blick auf die zunehmende Verbreitung von Hass und Hetze bereits den Rücken gekehrt. Hamburger Behörden gehören bislang nicht dazu - und eine Abkehr von dem sozialen Netzwerk sei zunächst auch nicht geplant, sagte ein Senatssprecher der Deutschen Presse-Agentur in"Eine Abschaltung der X-Kanäle der Stadt Hamburg ist gegenwärtig nicht geplant.
Gleichzeitig seien aber auch alle Inhalte stets auch unabhängig von den Social-Media-Kanälen für Bürgerinnen und Bürger erreichbar.
Aus kommunikativer Sicht seien deshalb alle in Deutschland zugelassenen sozialen Netzwerke grundsätzlich geeignet, um für die demokratische Grundordnung unseres Landes zu werben beziehungsweise über wesentliche Entscheidungen und Geschehnisse zu informieren. "Dies scheint umso wichtiger, sofern es sich um Netzwerke handelt, in denen Mitbürgerinnen und Mitbürger durch Desinformation manipuliert werden.
Das soziale Netzwerk X wurde 2022 von US-Milliardär Elon Musk übernommen, seitdem hat sich dort vieles verändert. Davor hieß X noch Twitter und war am blauen Vogel zu erkennen. Doch das einstige Lagerfeuer der Moderne schlägt seit längerem unkontrollierte Funken. Grusel-Autor Stephen King schreibt von giftiger Atmosphäre, Antisemitismus, Rassismus und Hetze. Musk wird vorgeworfen, dagegen zu wenig zu tun.
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