Der Artikel beleuchtet die zunehmende Popularität des Social Shoppings, insbesondere in der Weihnachtszeit. Es werden die Chancen und Risiken dieses Konsumverhaltens erläutert. Besonders der Fokus liegt auf den Gefahren von Scams und Datendiebstahl in sozialen Medien. Der Artikel gibt Tipps, wie man sich beim Social Shopping schützen kann.
Ein Großteil der Weihnachtseinkäufe wird heutzutage online erledigt, kein Wunder also, dass soziale Medien von Schnäppchen-Tipps überschwemmt werden. Doch Vorsicht, das machen sich auch Abzocker und Datendiebe zunutze. Mit der richtigen Strategie schützen Sie sich und Ihre Familie beim Social Shopping .Vor allem die jüngeren Generationen verbringen sehr viel Zeit auf Social Media. Kein Wunder also, dass dort massenhaft Werbung für Weihnachtseinkäufe angezeigt wird.
Auf genau solche Anzeigen klickt das Publikum sehr oft, wie der diesjährige Norton Cyber Safety Insights Report zeigt. Das kann leider auch nach hinten losgehen, wer einem Scam aufsitzt, kann am Ende mit finanziellen Schäden oder als Opfer von Datendiebstahl dastehen. In der Vorweihnachtszeit ist das sogenannte Social Shopping also besonders riskant. Weitere Ergebnisse finden Sie auch im Bericht von Norton, dass ihre Social Media Feeds mit Scam Ads und Angeboten zu Produkten, die sie gerne kaufen wollen, geflutet werden und dass sie diese Betrügereien nicht als solche erkennen können. Dennoch haben junge Nutzer immer noch Vertrauen in die verschiedenen Plattformen: Unter den 18- bis 24-Jährigen werden vor allem YouTube (58 Prozent), Instagram (57 Prozent) und TikTok (53 Prozent) als sehr oder eher vertrauenswürdig eingestuft. Die 25- bis 34-Jährigen sind skeptischer, vertrauen aber einigen Plattformen, etwa YouTube (50 Prozent), Instagram (46 Prozent) und Pinterest (43 Prozent).Dieses Vertrauen wird von Angreifern gnadenlos ausgenutzt: 26 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 25 Prozent der 25- bis 34-Jährigen sind schon einmal ins Visier eines Scams geraten. Im Vergleich zu den 35- bis 44-Jährigen (zwölf Prozent) und den 45- bis 55-Jährigen (elf Prozent) ist dies mehr als doppelt so viel. Opfern von Scams drohen verschiedene Gefahren: Durch Scams auf Social Media kann ein hoher finanzieller Schaden entstehen, und zwar dann, wenn man Ware bestellt und bezahlt, diese aber nie erhält
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