Düsseldorf, Köln-Bonn oder auch Weeze rechnen damit, dass viele Abläufe in dieser Saison gut funktionieren. Reisende müssen sich auf neue Technologien an Airports einstellen – und auf Probleme bei der Rückkehr vorbereitet sein.
Düsseldorf, Köln- Bonn oder auch Weeze rechnen damit, dass viele Abläufe in dieser Saison gut funktionieren. Reisende müssen sich auf neue Technologien an Airports einstellen – und auf Probleme bei der Rückkehr vorbereitet sein.Die großen Flughäfen von NRW werden das Corona -Tief in diesem Sommer noch stärker hinter sich lassen als 2023.
Düsseldorf erwartet mit 3,3 Millionen Passagieren in den Ferien sechs Prozent mehr Reisende als noch im Sommer 2023. Der neue Wert ist zwar noch immer mehr als zehn Prozent unter den Zahlen vom Rekordsommer 2019 vor der Corona-Krise, aber bei reinen Urlaubsreisenden liegt Düsseldorf fast auf dem früheren Niveau; innerdeutsche Flüge schwächeln stark, USA-Flüge ab Düsseldorf fielen weg.
Gerade in den ersten Tagen wird es sehr voll. Reisende müssen sich darauf einstellen. Düsseldorf rechnet für dieses Wochenende mit mehr als 215.000 Fluggästen, der Spitzentag wird Sonntag mit über 75.000 Passagieren. Dabei könnten noch viele weitere Ticketverkäufe hinzukommen, falls die Wetterlage bescheiden bleibt.
Die Flughäfen raten, zeitig anzureisen. Mehr als drei Stunden vor Abflug sollte keiner kommen. Den Check-in am Vorabend kann wie bei Eurowings in Düsseldorf undDurch eine engere Zusammenarbeit mit Airlines und Dienstleistern hat Düsseldorfs Flughafenchef Lars Redligx nach eigenen Angaben viele Abläufe verbessert. Eine Schwachstelle bleibt das Ausladen des Gepäcks bei verspäteten Landungen. In der Nacht zum 23.
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