Gefährlich scheint die Masche vor allem wegen eines tatsächlich existierenden Tools der Sparkasse.
Als eine der größten Bedrohungen des 21. Jahrhunderts gilt aktuell wohl Cyberkriminalität. Das tatsächliche Ausmaß solcher Verbrechen scheint noch völlig unklar. Ob Regierungsmitglieder, Prominente oder große Akteure im Finanzwesen, Hacking stellt Unternehmen immer wieder vor enorme Herausforderungen.
In den aktuell im Umlauf befindlichen Phishing-Mails sprechen sich die Hacker:innen für eine"starke Authentifizierung" aus, die Sparkassen-Kund:innen demnach alle 90 Tage durchführen müssten. Dafür habe die Bank den sogenannten"S-ID Check" eingeführt, der nun zu erledigen sei. Die Hacker:innen haben in ihren Mails einen entsprechenden Link eingebaut, der angeblich zur Seite des Authentifizierungsprogramms führen soll. Die Verbraucherschutzzentrale stellt jedoch klar, dass die angezeigte Adresse nicht mit der hinterlegten Website übereinstimmt.
Auch wenn in der Phishing-Mail eine Frist bis 21. Oktober gesetzt wird, sollte die Betrugsmail im besten Fall ungelesen in den Spam-Ordner verschoben werden. Die tatsächliche"S-ID Check"-App gibt es in jedem beliebigen App-Store, auf der Website der Sparkasse gibt es entsprechende Informationen., in dem wir dich mit den watson-Highlights versorgen. Und zwar nur einmal pro Tag – kein Spam und kein Blabla, versprochen! Probiere es jetzt aus.
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