Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) hat trotz niedrigem Beliebtheitswert von 21 Prozent für Bundeskanzler Olaf Scholz für den Wahlkampf entschieden. Die Kritik kam sowohl von der eigenen Partei als auch von Grün und FDP.
Der niederschmetternde Beliebtheitswert von Bundeskanzler Olaf Scholz von nur 21 Prozent führte zu einer Diskussion innerhalb und außerhalb der Sozialdemokratie. Die SPD hat trotz dieses schlechten Werts für Scholz entschieden. Alexander Klamroth stellte die Frage, ob die SPD einfach zu dumm zum Gewinnen sei, was Stegner abstritt. Stegner betonte, dass Scholz international erfahrener sei als andere Kandidaten.
Alev Doğan von der SPD monierte, dass die Partei zugelassen hatte, dass ihr Kanzler beschädigt werde. Felix Banaszak von den Grünen unterstrich, dass Scholz Führung bestellt werden könne, wie man es kennt, wenn man abends etwas bestellt und es zu lange dauert. Doğan prophezeite, dass die SPD versuchen werde, zu suggerieren, dass Scholz derjenige sei, der vor einem Dritten Weltkrieg schütze
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