Kremlchef Putin lässt in der Ukraine morden. Mehrere Staatschefs fordern seit Längerem den Kontaktabbruch, Kanzler Scholz hält die Kanäle offen. Nun erklärt SPD-Fraktionschef Mützenich, wann das sinnvoll ist.
Zwischen den westlichen Bündnispartnern und
gibt es seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar nur noch sporadische Gesprächskontakte. Scholz hat zuletzt im Abstand von mehreren Wochen mit Putin telefoniert. Die Ukraine und osteuropäische Bündnispartner sehen diese Kontakte skeptisch.
»Ich gehe weiterhin davon aus, dass dieser Krieg nicht auf dem Schlachtfeld durch einen absoluten Sieg entschieden wird, sondern am Ende nur durch Gespräche, durch Verhandlungen, durch Verabredungen«, betonte Mützenich. So seien Kriege auch in der Vergangenheit beendet worden. »Wir sollten immer in der Lage sein, bestimmte Signale, die auf eine mögliche Feuerpause hinweisen, dazu zu nutzen, wieder in diplomatische Gespräche einzutreten.
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