Das Musical 'Der König der Löwen' in Hamburg ist ein visuell opulentes Spektakel und ein Welterfolg. Menschen strömen trotz Regen und Wind zu dieser Massenveranstaltung, um das Meisterwerk zu erleben.
Visuell ein opulentes Spektakel: das Musical „Der König der Löwen“ in Hamburg Foto: Stage Entertainment
Eigentlich wollte ich nie auf ein solches Schiff. Was für eine Massenveranstaltung, was für ein Hype! Aber dann wurde meine Patentochter 18. Ich hatte ihren Geburtstag vergessen und ein schlechtes Gewissen. Und sie einen Wunsch frei. „Ich war noch nie in einem Musical und würd’ gerne mal zu ‚König der Löwen‘“, schrieb sie mir und: „Ich würd’mich freuen, wenn wir was zusammen machen.
Tagelang habe ich mich durch den Saalplan gescrollt, Tickets organisiert, den Termin koordiniert. Heute also gehe ich doch auf ein solches Schiff. Drüben angekommen, führt eine Gangway zu den Theatern im Hafen, Schilder weisen nach links zur „Eiskönigin“ und nach rechts zum „König der Löwen“. Ein schneller Blick auf die glitzernde Stadtsilhouette, schon drücken uns Wind und Besucher*innen ins Foyer.
Ein Magnet für 15,50 Euro Kurz scannen wir den Souvenirstand und staunen über die Preise: ein Magnet für 15,50 Euro, eine Fleece-Decke für 48 Euro. Wir entscheiden uns für Snacks und Getränke. Wir wollen „Löwenfutter“ kaufen – Popcorn mit Salzkaramell-und-Erdnussbuttergeschmack – und Getränke, die man nur im Plastikbecher mit hineinnehmen darf.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Stadtrat beschließt Maßnahmen zur HaushaltssicherungDer Beschlussvorschlag der Bürgermeisterin sieht unter anderem eine Erhöhung der Grundsteuer und der Parkgebühren vor.
Weiterlesen »
Der Totengräber und der Mord in der KryptaIn Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts ermittelt Inspektor Leopold von Herzfeldt in einem mysteriösen Mordfall, der mit dem Glauben an Geister und dem Verschwinden von Kindern zusammenhängt. Ein spannender und leicht gruseliger Mix, der das verschrobene Wien der Zeit widerspiegelt.
Weiterlesen »
Klein: 'Fridays for Future' kein Vorbild mehr für die JugendDer Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, hat den internationalen Dachverband der Fridays-for-Future-Bewegung scharf kritisiert.
Weiterlesen »
Verschiedene Apfelsorten auf dem Burgbernheimer Streuobsttag vorgestelltBei der Veranstaltung wurden verschiedene Apfelsorten präsentiert, darunter der spätreife 'Kaiser Wilhelm', der säuerliche 'Geflammte Kardinal', der gelbbraune 'Zabergäu Renette', der süße 'Prinz Albrecht von Preußen' und der säuerliche 'Bismarckapfel'.
Weiterlesen »