Wie Werder Bremens Profi-Boss Peter Niemeyer die kommenden Wochen angehen will.
Der Boss hat seine erste Transferphase hinter sich, kann nun einen neuen Fokus setzen. Spieler, Verträge, Transfers – wie lautet sein Plan für die nächsten Werder-Monate?Niemeyer sagt gegenüber BILD zunächst generell: „Wir möchten die kommenden Wochen und Monate dazu nutzen, unsere Mannschaft weiterzuentwickeln, die vor uns liegenden Spiele bestmöglich anzugehen und mit dem zu beschäftigen, was Woche für Woche auf dem Platz geschieht.
Niemeyer: „Natürlich denken wir zeitgleich aber auch darüber nach, wie wir das Team, das wir haben, verbessern können. Das geschieht aber eher im Hintergrund und ist ein fortlaufender Prozess.“Die Zahlen beweisen: Ohne Marco Friedl läuft es in Werder Bremens Abwehr nicht. Jungs Arbeitspapier verlängerte sich in der vergangenen Rückrunde durch eine Klausel, die eine bestimmte Anzahl an Einsätzen vorsah. Um Veljkovic wurde es am Ende des Transfersommers plötzlich spannend, als der serbische Nationalspieler, wohl auch durch seine EM-Teilnahme, noch Interesse aus dem Ausland geweckt hatte. Ohne konkrete Ergebnisse allerdings.
„Wir haben die Vertragssituationen unserer Spieler im Blick und werden mit ihnen intern über unsere und ihre Vorstellungen sprechen“, sagt Niemeyer. Das soll in den nächsten Wochen geschehen. Bis dahin will sich Niemeyer ein genaues Bild verschaffen – um dann seinen Plan für die Werder-Zukunft zu verfeinern.
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