Wie Alice Weidel und Tino Chrupalla ihre Wiederwahl absichern wollen
Am 1. Mai zeigt sich die AfD wieder mit ihrem affärengeplagten EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Doch das ist nur die neueste Kurve der Kompromisslinie der Parteispitze, die Schlimmeres verhindern soll.
Das alles macht die AfD spürbar nervös. Denn schon vor der Affären-Kette hatte die Partei ihren Umfrage-Zenit überschritten. Nachdem die Großdemonstrationen gegenzeigten, dass der AfD noch längst nicht die Straße gehört, entstand mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht eine links-nationalpopulistische Konkurrenzpartei, die bei den Themen Migration, Ukraine-Krieg und Corona-Nachwehen teilweise AfD-Positionen besetzt.
Sein Problem ist: Er weiß nicht, was noch so herauskommt. Zwar sind die Vorwürfe gegen Bystron trotz aller Indizien nicht bewiesen und es wird auch noch nicht gegen Krah ermittelt. Aber es fällt auf, dass Chrupalla und seine Co-Vorsitzende Alice Weidel diesmal in die übliche Opferrhetorik eine Rückversicherungsklausel eingebaut haben.
"Was muss man eigentlich noch machen, damit der Bundesvorstand begreift – und zwar noch vor Magdeburg –, dass Herr Maximilian Krah eine problembewährte Person ist."
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