Der österreichische Sportdirektor Christoph Freund hat einen neuen Spitznamen erhalten. Warum er immer wieder aus seinem Büro verschwindet, verrät er selbst.
Der Österreicher, der im aktuellen Podcast ausführlich interviewt wird, verrät es selbst. Freund erklärt: „Wenn ich telefoniere, gehe ich gerne raus – teilweise auch über die Trainingsplätze. Und wenn ich etwas diskutieren will mit der medizinischen Abteilung oder dem Trainer, dann gehe ich von meinem Büro auch schnell rüber. Deswegen bin ich immer wieder für fünf bis zehn Minuten weg. Das bekommt dann aber keiner mit.
Freund weiter: „Sie vermuten, dass ich eine Falltür habe und dann einfach weg bin. Aber das funktioniert tatsächlich über die normale Tür.“ Lachend gibt der Sportdirektor der Münchner zu: „Das hat mich schon bei RB Salzburg verfolgt . Denn ich bin einfach gerne in Bewegung.“Zudem verrät er: „Zu 98 Prozent stehe ich an meinem Schreibtisch. Das ist mir lieber beim Arbeiten. Das ist ganz gut, weil ich immer wieder ein bisschen Rückenprobleme gehabt habe. Ich bin auch einfach umtriebiger, wenn ich stehe. So kommen hoffentlich bessere Gedanken.
Bewegung ist Freund auch abseits der Arbeit sehr wichtig. Er sagt: „Wenn ich bei mir daheim in Leogang bin , genieße ich es, in den Bergen zu sein. Ich freue mich auf Ski-Touren und Ski-Tage mit meinen Freunden, wenn im Winter der Schnee kommt. Das ist eine sehr schöne Abwechslung.“
Sportdirektor Spitzname Bewegung RB Salzburg Christoph Freund
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