Nach dem Sprengstoff-Fund in Neukölln ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Konkrete Terror-Hinweise gibt es bislang nicht. Nach dem Verdächtigen soll nun öffentlich gefahndet werden.
, sagte ein Sprecher der Behörde. Diese würden geprüft. Ein Terrorverdacht habe sich bislang nicht erhärtet. Bislang ist unklar, was der Mann mit dem hochexplosiven Sprengstoff wollte. Die Polizei fahndet weiter nach ihm.mit einem Foto aus einer Überwachungskamera vor. Gesucht wird nach Angaben des Sprechers ein 30 bis 35 Jahre alter Mann, der zwischen 1,85 und 1,90 Meter groß ist und einen Kinnbart trägt.. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
Der Bereich rund um die Parkanlage an der Thomasstraße war zuvor durch die Polizei Berlin weiträumig abgesperrt worden. Für Anwohner habe keine Gefahr bestanden, hieß es von der Polizei. Der Bahnverkehr am S-Bahnhof Neukölln sei durch den Einsatz nicht beeinträchtigt gewesen, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. Auch am Donnerstag bekräftigte die Staatsanwaltschaft, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Anwohner bestanden hätte.
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