Einer der Verdächtigen stammt einem Medienbericht nach aus Polen. Die Behörden sollen ihn abgeschoben haben, weil er kriminell geworden sein soll. Auch in seinem Heimatland beging er wohl Straftaten.
Im Fall des Sprengstofffundes in Berlin-Neukölln werden neue Details bekannt. Einer der beiden Tatverdächtigen, mutmaßlich ein Pole namens Tomasz J., soll bereits vor neun Jahren abgeschoben worden sein. Das berichtet derAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Demnach soll der tatverdächtige Tomasz J. Ende 2013 nach Deutschland eingereist sein. Er soll sich dann in Lingen in Niedersachsen registriert haben. Im April 2015 habe die Ausländerbehörde J. ausgewiesen, weil dieser kriminell geworden war, berichtet der „Spiegel“ weiter. Die Ausweisung war allerdings auf drei Jahre befristet. Auch in seinem Heimatland soll der Tatverdächtige weiter auffällig gewesen sein.
Aus Sicherheitskreisen erfuhr der Tagesspiegel, dass nach dem Mann und einem Komplizen, mutmaßlich ein Mann aus Moldau, auch wegen der Sprengung von Geldautomaten international gefahndet wird. gestoßen – sie wollten einen Mann kontrollieren, doch dieser flüchtete. Dabei griffen die Einsatzkräfte den Stoffbeutel des Mannes, worin sich der Sprengstoff befand.
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