In Zeiten billiger Kredite baute der österreichische Unternehmer René Benko ein Immobilien- und Firmenimperium auf. Ging es in der Firmengruppe Signa kriminell zu?
In Zeiten billiger Kredite baute der österreichische Unternehmer René Benko ein Immobilien- und Firmenimperium auf. Ging es in der Firmengruppe Signa kriminell zu?
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Geldwäsche-Verdachts bei der insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko bestätigt. Das sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde am Mittwoch auf Anfrage, ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen.
"Dabei wird selbstverständlich der Sachverhalt umfassend in rechtlicher Hinsicht, also auch im Hinblick auf mögliche sonstige Straftaten geprüft", hieß es in der Mitteilung der Ermittler. Über das Verfahren hatte am Wochenende zuerst die"Bild am Sonntag" berichtet.Benko galt bis vor einigen Monaten als Multimilliardär, das US-Magazin"Forbes" hatte das Vermögen des 46-Jährigen Anfang 2023 mit 6 Milliarden Dollar taxiert.
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