Bei Reale Seguros Avintia Ducati ist die Fahrerpaarung Tito Rabat/Xavier Siméon für 2018 noch nicht in Stein gemeisselt. Es besteht auch Interesse an Stefan Bradl.
Bei Reale Seguros Avintia Ducati ist die Fahrerpaarung Tito Rabat/Xavier Siméon für 2018 noch nicht in Stein gemeisselt. Es besteht auch Interesse an Stefan Bradl .Stefan Bradl geht momentan davon aus, dass er sich für die Rennsaison 2018 wieder mit Honda Motor Europe und dem Red Bull Honda -Team einigt und eine weitere Saison in der Superbike-WM absolviert.
Doch bei Ducati hält sich die Begeisterung über diesen geplanten Deal in Grenzen, denn Siméon hat zwar auf Ducati 2009 die Superstock-1000-Meisterschaft gewonnen , aber seither nicht mehr wirklich überzeugt. Die Frage, wie der WM-17. des Vorjahrs und aktuelle Moto2-WM-Zwanzigste in der Königsklasse eine gute Figur machen soll, wenn er schon mit der 600er nichts zustande bringt, kann niemand beanworten.
«Ich habe in der WM noch nie für einen Platz bezahlt», stellte der siebenfache GP-Sieger Stefan Bradl fest. «Und ich wüsste auch niemanden, der so ein Projekt jetzt finanziell unterstützen würde.» Bradl erhielt auch Anfragen, ob er sich eine Rolle als MotoGP-Testfahrer vorstellen könnte. «Aber mit 27 Jahren ziehe ich es vor, eine komplette Rennserie zu bestreiten, vor allem wenn Red Bull Honda für 2018 Änderungen durchführt und wir vielleicht sogar technische Hilfe aus Japan bekommen. In Japan hat ja Takahashi mit der 2017-Fireblade schon einen Lauf zur ‚All Japan Superbike Championship’ gewonnen. Die Basis der Maschine ist gut. Das wissen wir.
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