Stefan Bradl ist gespannt auf die nächsten zwei MotoGP-Rennen in Texas und Argentinien. «Dann kann man mehr über die Kräfteverhältnisse sagen», meint er.
Stefan Bradl ist gespannt auf die nächsten zwei MotoGP-Rennen in Texas und Argentinien. «Dann kann man mehr über die Kräfteverhältnisse sagen», meint er.Stefan Bradl freute sich beim ersten Sepang-Test über die achtbeste Zeit, doch im Katar-Qualifying musste der Athina- Yamaha -Pilot aus dem Forward Racing Team mit Platz 18 vorlieb nehmen.
Ja, Suzuki hat gute Ergebnisse erreicht, Pramac auch, aber Ducati war in Katar jetzt generell sehr stark. ?Die Ducati-Fahrer sind alle miteinander recht gut zurecht gekommen. Vielleicht ist ihnen die Strecke entgegen gekommen, was mich ein bisschen wundert. ?Ich bin aber gespannt, was bei den nächsten Rennen passiert. Ich glaube nicht, dass Ducati ein permanenter Podiumsanwärter ist. Sie haben sich sicher gesteigert.
Trotz der zahlreichen Probleme bist du in Katar als zweitbester Open-Fahrer hinter Barbera ins Ziel gekommen. Das heisst, der Gewinn der Open-Kategorie bleibt ein realischtisches Ziel?Forward-Teambesitzer Giovanni Cuzari war selbst nach dem 16. Platz in Doha nicht enttäuscht. Aber du selbst hast höhere Ansprüche?
Dein Material ist konkurrenzfähig. Du hast einen Top-Speed von 340,6 km/h erreicht, Rossi von 341,7 km/h. Aber Marc Márquez wurde mit 350,5 km/h gemessen, die beste Ducati mit 346,4. Ja, Redding hat auch einige Probleme gehabt. Unterhalten wir uns in zwei Wochen wieder. Nach dem Argentinien-GP kann man mehr sagen. Las Termas ist dann wieder eine flüssigere Strecke, das könnte der Yamaha entgegen kommen.
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