In seiner Weihnachtsansprache wünscht sich der Bundespräsident ein Ende des Ukraine-Kriegs. Einen Frieden, der Putin noch belohnt, dürfe es aber nicht geben. Und eine Botschaft an die 'Letzte Generation' hat Steinmeier auch, wie CHulverscheidt berichtet.
angeschlossen, einen Friedensschluss um jeden Preis jedoch abgelehnt."Es muss ein gerechter Friede sein, der weder den Landraub belohnt noch die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt ihrer Besatzer überlässt", sagte Steinmeier laut Redetext in seiner traditionellen Weihnachtsansprache, die an diesem Heiligabend in Hörfunk und Fernsehen ausgestrahlt werden soll.
Mit seinen Aussagen reagiert der Bundespräsident unter anderem auf die Aufrufe mancher Politiker, Künstler, Intellektuellen und einfacher Bürger, die militärische Hilfe des Westens für die Ukraine einzustellen, um den Krieg zu verkürzen. Er verstehe, dass viele Menschen Angst vor einer Ausweitung des Konflikts hätten, und er wisse, dass die Folgen dieses Kriegs, insbesondere die wirtschaftlichen, auch in Deutschland zu spüren seien, sagte Steinmeier.
Steinmeier dankte den Bürgerinnen und Bürgern für die Mitmenschlichkeit, Solidarität und Unterstützung, die sie gegenüber
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