Steinmeier will Iran nicht zum Mullah-Jubiläum gratulieren: Kein Grußtelegramm

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Kein Grußtelegramm - Steinmeier will den Mullahs nicht gratulieren!

Als erster Bundespräsident sprach Steinmeier am Gedenkort für die Opfer des „größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte“.

Im vergangenen Jahr, zum 40. Jahrestag des Umsturzes im Iran am 11. Februar, hatte der Bundespräsident der Führung in Teheran „herzliche Glückwünsche“ „auch im Namen meiner Landsleute“ übermittelt. Unter anderem der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte die Glückwünsche scharf. Die Übermittlung der Glückwünsche an das autoritäre Regime entspreche der „jahrelangen Staatspraxis der Bundesrepublik Deutschland“, erklärte damals die Pressestelle des Bundespräsidialamts auf BILD-Anfrage.Im Iran werden Proteste gegen die Regierung immer wieder gewaltsam niedergeschlagen. Zudem bezichtigen die USA den Iran, den Nahen Osten zu destabilisieren und Terrororganisationen zu unterstützen.

Die Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani Anfang Januar dieses Jahres und wenige Tage später ein iranischer Vergeltungsangriff auf Militärbasen im Irak, auf denen auch US-Soldaten stationiert waren, ließen die Situation dramatisch eskalieren. Die iranische Luftabwehr schoss auch ein ukrainisches Passagierflugzeug ab, alle 176 Menschen an Bord starben.

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