Das Chemieunternehmen Covestro gehörte früher zu Bayer, es stellt Schaumstoffe und Kunststoffe her. Ein arabischer Ölkonzern könnte die Firma bald übernehmen. Nun zückt das Management den Rotstift.
Der Chemiekonzern Covestro steht vor einem Stellenabbau . Das Unternehmen gab am Dienstag in Leverkusen bekannt, dass es bis Ende 2028 pro Jahr konzernweit 400 Millionen Euro einsparen will, davon 190 Millionen in Deutschland . Dies soll über Reduzierung der Personal- und Sachkosten erfolgen. Wie viele Stellen wegfallen, ist noch unklar. Es soll ein sozialverträglicher Abbau über Abfindungen, Altersteilzeit und andere Elemente sein.
Der Konzern stellt Hart- und Weichschaumstoffe sowie harte Kunststoffe etwa für die Auto-, die Bau-, die Elektronik- und die Möbelbranche her. Chemieunternehmen wie Covestro leiden unter den Folgen des Ukraine-Krieges und damit verbunden hohen Gas- und Energiepreisen. Zudem erholte sich die Weltwirtschaft nicht so schnell wie erhofft von der Corona-Pandemie, auch weil China unter anderem wegen einer schweren Immobilienkrise als Treiber wegfiel.
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