Der Bundesrechnungshof wirft dem Bundesverkehrsministerium die Verschwendung von Steuergeldern beim Abfedern der Pandemiefolgen für den Schienengüterverkehr vor.
Der Bundesrechnungshof wirft dem Bundesverkehrsministerium laut einem Medienbericht die Verschwendung von Steuergeldern beim Abfedern der Pandemiefolgen für den Schienengüterverkehr vor.
Die Rechnungsprüfer bemängelten, dass in den Jahren 2020 und 2021 insgesamt 340 Millionen Euro mehr als notwendig an Güterverkehrsunternehmen ausgezahlt worden seien, berichten die Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft mit Bezug auf einen ihnen vorliegenden Bericht des Rechnungshofs.
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