Charlie Whiting, Sicherheitsdelegierter der Formel 1, hat sich die Aufbauarbeit für den Europa-GP in Baku (Aserbaidschan) angeschaut. Der Engländer ist angetan.
Am 19. Juni wird der erste Formel-1-WM-Lauf in den Strassen von Baku stattfinden. Seit Monaten wird im Land des Feuers, wie die Aserbaidschaner ihre Heimat nennen, gearbeitet. Immer wieder haben sich Spezialisten des Automobilverbands FIA von den Fortschritten überzeugt, so auch der Engländer Charlie Whiting, Sicherheitsdelegierter der Formel 1. Der Brite machte nun zusammen mit Pistenarchitekt Hermann Tilke und weiteren Experten erneut einen Rundgang.
Charlie Whiting ist angetan: «Ich habe keinen Zweifel daran, dass die ganzen Arbeiten rechtzeitig fertig sein werden. Die Qualität aller Installationen ist hochwertig. Mein nächster Besuch wird anfangs Juni sein, und bis dann sollte die komplette Piste bereitstehen. Ich glaube, dass diese Pistenführung Baku zu einem faszinierenden Kurs macht. Generell erinnert die Bahn an Singapur, nur sind in Baku die Geschwindigkeiten viel höher.
Auch Pistenarchitekt Hermann Tilke ist zufrieden: «Die Bauarbeiten schreiten voran, die Grundmauern des Boxengebäudes stehen seit anfangs Mai, nun geht es um die Verkabelung und die technischen Installationen. Auch die Arbeiten an der Strecke laufen wie geplant, seit knapp zehn Tagen werden die Streckenbegrenzungen und die ganzen Zäune installiert.»
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