Das Rezept seiner Livestreams: Pöbelei, Respektlosigkeit, Randale. Jetzt könnte der US-Amerikaner deswegen ins Gefängnis einfahren.
US-Streamer „Johnny Somali“ scheint weder Anstand noch Tabus zu kennen, wenn es um Klicks geht. Nach einem Arrest in Japan posierte er auf Instagram stolz mit Handschellen
Ist die Welt vor diesem Ekel endlich sicher? Als „Johnny Somali“ besetzt US-Streamer Ramsey Khalid Ismael eine eigene Nische: Überall, wo er hinkommt, macht er Ärger – vor den Augen tausender Zuschauer. Doch damit ist wohl erst mal Schluss. Er wurde festgenommen.Wegen Haus- und Landfriedensbruch landete Ismael vor Gericht. Um die Strafe zu mildern, behauptete er, mit den Livestreams nichts zu verdienen, erhielt ein Bußgeld von 200.000 Yen .
Provokation ohne Hemmung: Vor laufender Kamera legt Ismael dem Denkmal für Opfer sexueller Sklaverei in Seoul, Südkorea, den Arm um die Schulter, drückt der Statue einen Kuss auf die WangeFür seine Aktionen muss Johnny Somali häufig Schläge einstecken, wird teilweise von anderen Influencern gejagt, die ihn stoppen wollen. In Südkorea zeigte er sich mit ramponierter Augenbraue.
Johnny Somali drohen bezüglich des Drogen-Vorwurfs bis zu zehn Jahre Haft! Nun darf er nicht ausreisen, bis der Fall abgeschlossen ist.Ein Influencer zeigte Raubkopien von Nintendo-Games in Livestreams und wurde nun verklagt. Du willst die News über Deine Lieblings-Streamer in Zukunft selber mitgestalten? Dann bewirb Dich jetzt bei uns als Redakteur für Streaming & Gaming.
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