Pixelige Kachel-Kunstwerke, die an das Computerspiel 'Space Invaders' erinnern: Dafür ist der französische Street-Art-Künstler Invader bekannt. Jetzt tauchen seine Motive auch an Münchner Wänden auf – und laden ein, bei einem Spiel mitzumachen.
Pixelige Kachel-Kunstwerke, die an das Computerspiel "Space Invaders" erinnern: Dafür ist der französische Street-Art-Künstler Invader bekannt. Jetzt tauchen seine Motive auch an Münchner Wänden auf – und laden ein, bei einem Spiel mitzumachen.
Die quadratischen Fliesen bringt Invader mit Zement oder Klebstoff an, ein Großteil seiner mittlerweile circa 4.000 Werke findet sich in seiner Heimatstadt Paris. In München kann man die Mosaike nun neben den genannten Orten unter anderem noch an der Wittelsbacherbrücke, an einer Hausfassade an der Thalkirchner Straße oder über dem Amuseum in der Schellingstraße entdecken.
Die kleinen Kunstwerke machen bereits auf Social Media die Runde. Invader ruft zudem zur Beteiligung an einem Spiel auf: Über die App "FlashInvaders" können Kacheln fotografiert und Punkte für eine weltweite Rangliste gesammelt werden. In München ist ein Score von 710 Punkten zu erreichen.
. Die Ausstellung steht allerdings nicht in Zusammenhang mit der Intervention von Invader in München. Verpassen war gestern, der BR Kultur-Newsletter ist heute: Einmal die Woche mit Kultur-Sendungen und -Podcasts, aktuellen Debatten und großen Kulturdokumentationen.
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