Streit um App Store: Apple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu Angeboten

Deutschland Nachrichten Nachrichten

Streit um App Store: Apple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu Angeboten
Deutschland Neuesten Nachrichten,Deutschland Schlagzeilen
  • 📰 focusonline
  • ⏱ Reading Time:
  • 88 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 39%
  • Publisher: 82%

Die EU-Kommission kam im Juni zu dem Schluss, dass Apple App-Entwickler bei Links zu externen Angeboten zu sehr einschränkt und damit gegen das Digitalgesetz DMA verstößt. Der iPhone-Konzern reagiert.

Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Apple ändert seine Geschäftspraxis: Die App-Macher können direkt in den Anwendungen Angebote bewerben und die Nutzer mit Weblinks zu Websites sowie zu anderen App-Plattformen leiten.

Die EU-Kommission kam im Juni zu dem Schluss, dass Apple App-Entwickler bei Links zu externen Angeboten zu sehr einschränkt und damit gegen das Digitalgesetz DMA verstößt. Der iPhone-Konzern reagiert.nach Einschreiten der EU-Kommission breitere Möglichkeiten, ihre Nutzer per Links zu günstigeren Angeboten zu leiten. Zugleich gibt es eine neue Gebührenstruktur dafür.schränke die Kommunikation der Entwickler mit den Nutzern bei externen Links zu sehr ein.

Mit einigen App-Anbietern wie dem Musikdienst Spotify hatte Apple schon lange Streit über das Verlinken zu externen Angeboten. Hintergrund ist, dass Apple für Käufe innerhalb der Apps Abgaben von 15 oder 30 Prozent nimmt - und einige Entwickler die Nutzer zu Angeboten außerhalb der Plattform leiten wollen.Mit der Veröffentlichung der nächsten Betriebssysteme für Apple-Geräte im Herbst fallen nun die meisten Beschränkungen.

Es bleibt die Einschränkung, dass die Links nicht zur Erstellung von Nutzerprofilen und Werbung benutzt werden dürfen. Auch wird Apple die Nutzer weiterhin darauf hinweisen, dass sie den App-Store-Bereich verlassen.Für Geschäfte, die über solche Links zu externen Angeboten abgeschlossen wurden, führt Apple gleichzeitig eine neue Gebührenstruktur ein.

Zudem gibt es für zwölf Monate auch eine grundsätzliche Abgabe für Käufe, die über einen Link zu externen Angeboten zustande kamen. Sie kann zwischen 5 und 20 Prozent betragen. Aus Sicht von Apple spiegeln die Gebühren den Wert des App Stores als Plattform für die Entwickler wider.Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

focusonline /  🏆 6. in DE

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Streit um App Store: Apple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu AngebotenStreit um App Store: Apple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu AngebotenCupertino - Apple gibt App-Entwicklern in Europa nach Einschreiten der EU-Kommission breitere Möglichkeiten, ihre Nutzer per Links zu günstigeren
Weiterlesen »

Apple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu AngebotenApple: Mehr Freiheiten für App-Macher bei Links zu AngebotenCupertino - Die EU-Kommission kam im Juni zu dem Schluss, dass Apple App-Entwickler bei Links zu externen Angeboten zu sehr einschränkt und damit gegen das Digitalgesetz DMA verstößt. Der iPhone-Konzern reagiert.
Weiterlesen »

Wäsche auf links drehen: Darum sollten Sie Kleidung auf links waschenWäsche auf links drehen: Darum sollten Sie Kleidung auf links waschenSollte man Wäsche auf links drehen? Lesen Sie hier, wieso es zu empfehlen ist, seine Kleidung zu drehen und für welche Klamotten sich das eignet.
Weiterlesen »

Apple trainiert KI mit Google-Chips und lässt Nvidia links liegenApple trainiert KI mit Google-Chips und lässt Nvidia links liegenNvidia beliefert sie alle, die großen Namen im Bereich der Künstlichen Intelligenz: OpenAI, Microsoft, Anthropic. Doch Apple zeigt, dass es auch ohne den KI-Giganten geht.
Weiterlesen »

App-Tipp: «Too Good To Go»: Lebensmittel retten per AppApp-Tipp: «Too Good To Go»: Lebensmittel retten per AppÜberschüssige Lebensmittel retten und dabei sparen: Die App «Too Good To Go» ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern, mit sogenannten Magic Bags günstig an übrig gebliebenes Essen zu kommen.
Weiterlesen »

In-app commission: Apple in dispute with TikTok and WeChat operators in ChinaIn-app commission: Apple in dispute with TikTok and WeChat operators in ChinaUp to now, the ByteDance and Tencent groups have bypassed Apple for game payments. The Group wants to change this.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-19 22:39:29