Meinungsfreiheit? Im Vorfeld eines Interviews mit Donald Trump warnt EU Tech-Milliardär Elon Musk vor strafbaren Fake-News. Der wehrt sich mit Beleidigung.
Die EU legt sich mit dem Tech-Giganten Elon Musk an: Bevor sein auf der Plattform X gestreamtes Interview mit Ex-US-Präsident Donald Trump überhaupt starten konnte, fuhr EU-Kommissar Thierry Breton Musk ordentlich in die Parade!
Das EU-Gesetz für digitale Dienste schreibe der Plattform vor, „die Verbreitung schädlicher Inhalte im Zusammenhang mit relevanten Ereignissen“ wie den Wahlen in den USA wirksam einzudämmen.-Kommissar, seine Behörde werde eine mögliche „Verbreitung von Inhalten, die zu Gewalt, Hass und Rassismus aufstacheln können“ während des Interviews genau überwachen.
Von Trumps Team hieß es lediglich, die EU solle sich um ihre Angelegenheiten kümmern und sich nicht in den Wahlkampf in den USA einmischen.Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf deinem Gerät notwendig.
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