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Das »Lone Pine Koala Sanctuary« gehört zu den großen Attraktionen der ostaustralischen Stadt Brisbane. Nicht nur gewöhnliche Touristen kamen in den vergangenen Jahren in die Schutzstation, um Koalas auf dem Arm zu halten – auch jede Menge Prominente waren vor Ort: So ließ sich einst Papst Johannes Paul II. mit einem der Beuteltiere fotografieren, auch TennisspielerinAn dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.
Aus diesem Grund habe sich die Station für ein neues Schutzkonzept entschieden, heißt es weiter: Menschen sollten von nun an bei ihren Besuchen mehr Zeit mit den Koalas verbringen, aber nur aus der Distanz, um eine Verbindung zu den Tieren aufzubauen., begrüßten Tierschutzorganisationen den Schritt im Grundsatz – einigen ging er jedoch noch nicht weit genug.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes hatten wir Brisbane versehentlich in Westaustralien verortet. Nach einem sachdienlichen Hinweis und einem Blick auf die Karte haben wir das korrigiert. Zudem wurde Koalas an einer Stelle im Text fälschlicherweise als Koalabären bezeichnet. Auch das haben wir korrigiert.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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