Die Verbraucher werden von der Verlängerung der Gaspreisbremse nicht profitieren. Wer sich jetzt einen neuen Anbieter suchen sollte.
werden von der Verlängerung der Gaspreisbremse nicht profitieren, sofern die Mehrwertsteuer zum Jahreswechsel wieder von 7 auf 19 Prozent erhöht wird. Unterm Strich verteuert sichbis Ende März 2024 würden die durchschnittlichen Gaskosten für einen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden von 2497 Euro auf 2460 Euro sinken. Das würde eine Entlastung von 38 Euro – oder 1,5 Prozent bedeuten.
Besonders absurd: Nur Verbraucher, die immer noch in einem teuren Gas-Grundversorgungstarif ihres Anbieters verharren, werden durch die Preisbremsen entlastet. Für sie sinken die Jahreskosten unterm Strich um 56 Euro von 3177 Euro auf 3121 Euro – also um 1,8 Prozent.Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.durchschnittlich nur geringfügig sinken – von 1486 Euro auf 1480 Euro pro Jahr.
Umso mehr lohnt sich jetzt ein Wechsel zu günstigeren Gas- und Stromanbietern. Dies gilt vor allem für Verbraucher, die immer noch einen teuren Grundversorgungstarif haben. In der Grundversorgung kostet laut Verivox eine Kilowattstunde Gas im Bundesschnitt 14,62 Cent pro. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh im Einfamilienhaus entspricht dies Gesamtkosten von 2924 Euro.
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