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Wer viel weißen Reis, Kaffee, Eier und Meeresfrüchte zu sich nimmt, riskiert eine stärkere Belastung mit sogenannten Ewigkeitschemikalien. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift
Das Forschungsteam der neuen Studie untersuchte die Belastung mit PFAS im Blutplasma von 3000 Schwangeren, außerdem in der Muttermilch rund sechs Wochen nach der Geburt. Die Teilnehmerinnen gehören zum Langzeitpanel »New Hampshire Birth Control Study« im US-Staat New Hampshire. Aus den Ernährungsgewohnheiten der Frauen konnten die Forschenden auf Risiken verschiedener Lebensmittel schließen.
Eine bestimmte PFAS-Verbindung namens Perfluoroctansulfonsäure fand sich in der Milch von Müttern, die rotes Fleisch wie Rind aßen.Weißer Reis ebenso wie Kaffee wurden demnach erstmals als Risikofaktoren für PFAS identifiziert. Für Fisch und Meeresfrüchte galt das bereits als bekannt, hierfür gilt die verbreitete Wasserverschmutzung als Ursache.
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