Vieles wird derzeit teurer, darunter Lebensmittel, Strom und Gas. Und auch ungeplante Ausgaben, wie eine Autoreparatur können dich immer überraschen. Um nicht in finanzielle Probleme zu geraten, empfiehlt dir die Verbraucherzentrale einen „Notgroschen“ anzulegen.
Wenn das Einkommen wegfällt, muss man auf den Notgroschen zurückgreifen. Doch wie lange hält das Ersparte? Eine Studie gibt Aufschluss.
Das Auto ist in der Werkstatt, die Waschmaschine kaputt, eine Steuernachzahlung flattert ins Haus, beim Umzug müssen Sie doppelt Miete zahlen – oder Sie kündigen Ihren Job und stehen plötzlich ohne Gehalt da. Die Liste an unvorhergesehenen Ausgaben lässt sich beliebig fortführen. Umso wichtiger ist es, dass Siehaben. Das gilt insbesondere für den Fall, dass Sie kein Einkommen mehr erwirtschaften und einige Zeit mit dem Notgroschen überbrücken müssen.
Ausreichend finanzielle Reserven sind unverzichtbar – so sind Sie auch ohne Einkommen gut aufgestellt. © Zoonar/Imago18 Prozent würden drei bis sechs Monate ohne Gehalt auskommen10 Prozent würden weniger als einen Monat ohne Gehalt auskommen Viele sind für mögliche Engpässe kaum gerüstet: 15 Prozent erklärten, dass sie größere Ausgaben nicht stemmen könnten, ohne sich Geld zu leihen oder sonstige fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deshalb ist es elementar, einen Notgroschen zu sparen. Dieempfiehlt, drei bis sechs Monatsgehälter als finanzielles Polster zur Seite zu legen.
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