Hunderttausende waren auf den Britischen Inseln ohne Strom, wichtige Straßen wurden gesperrt. Zwei Menschen starben. Und der Sturm ist noch nicht vorbei.
Sturm „Darragh“ in Großbritannien - In Großbritannien werden erneut heftige Winde erwartet. - Foto: Jon Super/XinHua/dpa
Den zweiten Tag in Folge tobt Sturm „Darragh“ über die Britischen Inseln. Für weite Teile von England und Wales galt eine gelbe Unwetterwarnung. Dort wurden Windgeschwindigkeiten von 35 bis 45 Meilen pro Stunde erwartet, an den Küsten sogar bis zu 70 Meilen pro Stunde .
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Hunderttausende ohne Strom: Mindestens zwei Tote bei heftigem Sturm an der US-WestküsteMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
Unwetter USA: Zwei Tote nach heftigem Sturm an Westküste, Hunderttausende ohne StromZwei Frauen sterben bei dem Unwetter an der US-Westküste. Mehr als 350.000 Menschen sind in Washington und Kalifornien am Mittwochabend ohne Strom.
Weiterlesen »
Sturm 'Darragh' bläst Merseyside-Derby abDas letzte Merseyside-Derby im altehrwürdigen Goodison Park ist vertagt worden: Aufgrund des Sturms 'Darragh' über der irischen See kann die Partie zwischen Everton und Liverpool nicht stattfinden.
Weiterlesen »
Wetterwarnung wegen 'Darragh': Sturm trifft Britische InselnLondon - Wegen Sturm «Darragh» hat das britische Wetteramt eine seltene rote Wetterwarnung herausgegeben. In Teilen von Wales herrsche Lebensgefahr,
Weiterlesen »
Wetterwarnung wegen 'Darragh': Ein Toter bei Sturm in England - Viele Haushalte ohne StromLondon - Bei einem schweren Sturm in Großbritannien ist mindestens ein Mensch getötet worden. Der Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren starb, als ein
Weiterlesen »
Sturm 'Darragh' über Großbritannien – mindestens ein ToterSturm 'Darragh' tobt über das Vereinigte Königreich und Irland. Besonders kritisch ist die Lage in Wales. Mindestens ein Mensch kam bereits ums Leben.
Weiterlesen »