Auf Deutschlands Norden kommt eine stürmische Nacht zu. Den Bahnverkehr treffen schon erste Ausfälle, an den Küsten und in Hamburg drohen Sturmfluten. Auch Dänemark bereitet sich vor.
Berlinern und Brandenburgern
steht ebenfalls ein stürmisches Wochenende bevor. Am Samstagnachmittag und Abend soll es in der Uckermark vereinzelt zu orkanartigen Böen kommen.Unwetter treffen auch andere Gegenden Europas. So wurden an der schottischen Ostküste bei Aberdeen Windgeschwindigkeiten von fast 140 Kilometern pro Stunde gemessen. In Aberdeen wurde eine Frau von einem herabstürzenden Baum erschlagen, wie die Polizei mitteilte.
Im dänischen Frederikssund wurden 20 Menschen, die auf tägliche Pflege angewiesen sind, vorsichtshalber an sichere Orte gebracht, wie der Sender TV2 berichtete. Ihre Versorgung könne sonst nicht sichergestellt werden, falls es zu Überflutungen komme, hieß es zur Begründung. Auf der Insel Seeland, auf der auch die Hauptstadtliegt, wurde laut Sender DR fast der gesamte regionale Zugverkehr vorsorglich eingestellt. Landesweit stünden 10.
Der DWD rechnet damit, dass der Wind in Deutschland am Sonntag im Tagesverlauf nachlässt und der Tag dann recht freundlich verläuft – bei Höchsttemperaturen zwischen vier und acht Grad. »In der Nacht zum Montag und am Montag droht dann neues Ungemach«, sagte ein Meteorologe. Ein Tief sorge für Regen und Schnee oberhalb von 200 bis 400 Metern im ganzen Land. Dazu wehe vor allem im Westen und Südwesten stürmischer Wind.
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