Lando Norris vor Max Verstappen und Lewis Hamilton: Das erste Freie Training beim Grand Prix der Niederlande stand ganz im Zeichen der Wetterkapriolen
- Keine Strandparty, sondern stürmische Wetterkapriolen bei der Rückkehr der Formel 1 aus der Sommerpause: Das erste Freie Training zum Grand Prix der Niederlande 2024 in Zandvoort stand ganz im Zeichen der bereits im Vorfeld befürchteten Windböen. Trotzdem konnte insbesondere am Ende der Session trainiert werden, und nach einer Stunde hatte sich Lando Norris die Bestzeit gesichert.Nach einer halben Stunde hatten gerade mal drei Fahrer eine Zeit gesetzt.
Allerdings wurde das Wetter nach der ersten halben Stunde besser - jetzt begann sogar die Sonne durchzublinzeln. Das nutzte Lokalmatador Max für seinen ersten Run, und als auch er in der Schikane 11/12 prompt mal einen Dreher hinlegte, quittierte das niederländische Publikum das mit einem Raunen. Zehn Minuten vor Schluss war die Ideallinie zwar noch nicht vollständig abgetrocknet, aber es begannen sich erste trockene Kurven zu bilden."Jetzt ist die Strecke mit Slicks am schnellsten, und sie wird von Runde zu Runde schneller", erklärte Formel-1-Experte Mathias Lauda imZu dem Zeitpunkt führte Norris noch mit einer Bestzeit von 1:20.392 Minuten, ehe die Zeiten richtig zu purzeln begannen. Und McLaren drückte dem Geschehen den Stempel auf.
Carlos Sainz , Russell und Alexander Albon rundeten die Top 6 ab. Hülkenberg beendete die Session als Achter, mit einem Rückstand von 1,241 Sekunden. Und Robert Schwarzman wurde mit 2,336 Sekunden Rückstand 16. Der Israeli durfte das Freitagstraining im Sauber von Valtteri Bottas absolvieren und drehte 15 Runden.
"Es ist Rückenwind hin zu Kurve 1. Da ist das Anbremsen sehr schwierig, weil der Wind hinten reindrückt. Aber am schwierigsten ist wahrscheinlich der gesamte zweite Sektor. Wenn seitlicher Wind kommt, sind die modernen Formel-1-Autos am anfälligsten. Und das ist auch für die Fahrer schwierig einzuschätzen."Laut Klien war das erste Freie Training aufgrund der Bedingungen wenig repräsentativ:"Ich würde nicht zu viel in die Zeiten reinlesen.
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