Südtirol-Tourist auf „kürzestem Weg“: Camper passiert Malheur – er bleibt auf 2000 Meter im Schnee stecken

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Die idyllische Region in den Südtiroler Alpen, bekannt für ihre Ruhe und Natur, wird vom Chaos heimgesucht. Ein Erdrutsch an der Baumannbrücke nahe Schloss Eschenlohe hat die wichtige Verkehrsader blockiert. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, aber die Aufräumarbeiten gestalten sich schwierig.

Die Feuerwehr St. Kassian hat am Valparolapass einen VW California aus dem Schnee gezogen. © Freiwillige Feuerwehr St. Kassian/Facebook

Eine Abkürzung auf dem Heimweg endete für einen Touristen und seinem Wohnmobil in den Dolomiten im Tiefschnee. Die Bergwacht musste ihn freischleppen.) auch nicht alle Tage: Ein Tourist hatte sich auf knapp 2000 Meter Höhe auf einem gesperrten Dolomitenpass im Tiefschnee festgefahren und brauchte Hilfe.

Die Geschichte ereignete sich bereits Mitte März. Der Italiener wollte über den 2168 Meter hohen Valparolapass fahren. Doch der wiederum führt vom Val Badia erst in das Hochtal Fodom in die Provinz Belluno . Wer hier drüberfährt, genießt den Anblick der Felsmassive des Monte Averau oder des Piz Cunturines , wenn es hell und klar ist.Allerdings hat die kleine Passstraße derzeit Wintersperre, auch das Passrestaurant ist gesperrt.

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